Als wir endlich an die ersten Drahtseile und Leitern kamen, merkten wir schnell, dass diese für klettersteigerfahrene, ortskundige Profis wie unsere Teilnehmer ein Klacks und purer Genuss sind. Und wenn das Kletterbedürfnis am Ende der Passagen noch nicht gestillt ist, dann müssen in den Pausen wohl die Bäume zum Dranhängen herhalten. Dabei durften wir aber schnell lernen, dass man Klimmzüge nur an Ästen machen sollte, die noch frische grüne Blätter tragen. Neben diesem Lerngeschenk boten uns die Pausen leckeres mitgebrachtes essen und wunderschöne Ausblicke auf den Rhein – oder doch eher vier Seen?