Am dritten Tag folgte eine lange Etappe zur Winnebachseehütte, das Hütten-Highlight der Tour. Der Dreiklang aus atemberaubender Bergwelt, der Winnebachsee und der Wasserfall ließen alle Teilnehmer strahlen. Auch Petrus meinte es wieder gut mit uns. Die Sonne strahlte kräftig und so blieb noch genug Zeit für die ganz Mutigen das Wasser des Winnebachsees zu testen.
Eine von den Zahlen eher unspektakuläre Etappe war die folgende zum Westfalenhaus. Mit drei Stunden die kürzeste auf unserer Tour. Doch der lange Anstieg zum Winnebachjoch mit 2.782 m war dann doch anspruchsvoller als erwartet. Wir nutzten den kurzen Wandertag und übten den Umgang mit Karte und Kompass.