Blick aufs Immerather Maar | © DAV Koblenz

Wandergruppe: Achterhöhe, Immerather Maar und Üßbachtal

02.06.2024

Rundwanderung im Naturpark Vulkaneifel in nähe Lutzerath. Auf regionalen Wegen zur Achterhöhe, im Üßbachtal, um das Immerather Maar und entlang des Maarbach.

Wanderleitung: Ursula Weber

(23,5 km, 735 Hm, 22 Teilnehmer)
 

PP Drei-Eichen-Hütte – Achterhöhe – Üßbachtal – Neumühle – Dreifaltigkeitskapelle - Immerater Maar -Strotzbüscher Maar – Üßbachhütte - PP Drei-Eichen-Hütte

 

Zu unserer heutigen Wanderung im Naturpark Vulkaneifel trafen wir uns auf einem Parkplatz an der Drei-Eichen-Hütte in Nähe von Lutzerath. Von dort aus starteten wir und wanderten zu Beginn auf dem Eichenweg bis zum Aussichtspunkt Achterhöhe. Diesen erreichten wir nach bereits 1,5 km. Von hier aus bot sich uns einen beeindruckenden Weitblick.

Anschließend führte uns der Weg durch das Ueßbachtal. Leider waren die Wege aufgrund der allg. Witterungsverhältnisse wieder recht schlammig. Aber wenigstens blieb es heute trocken bei milden Temperaturen. Wir passierten nach ca. 5 km die Neumühle und überquerte auf einer Brücke den Ueßbachbach an dieser Stelle. Nach einem kurzen Stück flussaufwärts führte uns Ursula auf dem Wendelinusweg um die Ortschaft Immerath. Oberhalb von Immerath nutzten wir die Möglichkeit an der Dreifaltigkeitskapelle unsere Mittagspause zu verbringen. Ursula verwöhnte uns wieder mit Ihnen selbstgemachten Brownies. Wir hatten von der Kapelle aus einen tollen Blick ins Trockenmaar auf die Ortschaft Immerath und das Umland.

Nach der wohlverdienten Stärkung folgten wir weiter dem Wendelinusweg am Ortsrand von Immerath entlang. Wir erreichten das Immerather Maar und umrundeten dieses. Der Rückweg führte uns entlang des Mühlenweges nun an der Immerather Mühle und am Ortsrand von Strotzbüsch vorbei. Über den Campingplatz Strotzbüscher Mühle folgte ein letzter Ansteig von gut 150 Hm durch den Lutzerather Wald. Wir erreichten entlang des Vulkan-Pfades wieder den Parkplatz.

Kurz nach 17 Uhr ging damit eine schöne, abwechslungsreiche Wanderung zu Ende. Aufgrund der fast einstündigen Fahrzeit verzichteten wir auf die Einkehr und traten sofort die Heimfahrt an.

Text: DN Bilder: DN, NN